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SOMMERLOOK IN GRÜN MIT VIEL HYALURON UND Verisol B, DEM PATENTIERTEN KOLLAGENGEMISCH
Skinbooster APIA NATURE Sommerlook in Grün mit viel Hyaluron und Verisol B, dem patentierten Kollagengemisch Feuchtkontinental klingt für mich nach Sumpf und Frosch – wobei die offizielle Beschreibung auf der Web-Seite natürlich schönere Worte dafür findet. Dort wird feuchtkontinental mit den Worten feuchtes Klima, keine ausgeprägte Trockenperiode, kalte Winter und warme Sommer beschrieben. So schaut’s aus… das Wetter im Nordwesten Deutschlands. Das einzig Versöhnliche daran ist, dass es eigentlich für keine Region Deutschlands „ausgeprägte Trockenperioden gibt“, also auch nicht im feuchten subtropischen Klima, das findet man nämlich im Südwesten der Republik und ist, wie der Name schon sagt, ebenfalls feucht…. … Ich für meinen Teil hoffe trotzdem noch, dass sich…
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SOMMERTEINT IMMER NOCH EIN SCHÖNHEITSIDEAL ?
Auf jeden Fall bitte ich Euch, einfach mal den folgenden Text zu lesen, denn letztlich bin ich wohl wie ganz ganz viele Europäerinnen: Auch mir gefällt ein leicht gebräunter Teint und ich beneide Menschen, die schnell und vor allem gleichmäßig braun werden. Aber ich habe mit fast 58 Jahren eingesehen, dass ich nicht zu diesen brünetten Typen gehöre. Ich greife zwar gelegentlich zu Methoden, um bei meiner Farbe etwas nachzuhelfen, doch für diese ganze Prozedur mit Peeling und gleichmäßigem Verteilen von Gel, Schaum oder Lotion bin ich meistens zu faul. Doch von nix kommt nix. Das gilt ja in vielen Bereichen und ganz sicher auch, wenn man einen zarten…
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ES GEHT AUCH UM EMOTIONEN
Ästhetik Genesis ist ein lokal agierendes Unternehmen für ästhetische Medizin und Rückentherapien. Am Standort Bad Salzuflen sprachen wir mit Frau Susanne Hübsch, geschäftsführende Gesellschafterin. SUSI: „Frau Hübsch, Ihr Institut wurde 2008 gegründet, seitdem sind Sie in den Räumen in der Schießhofsstraße. Verstehen Sie sich als regionale Dienstleisterin?“ Susanne Hübsch: „ Ja, auf jeden Fall ist das Institut in OWL sehr bekannt. Und natürlich gelten im gesamten Verbund die gleichen hohen Qualitätsstandards. Ich habe aber auch Kunden, die auch bereit sind, mehr als 300 km zu mir zu fahren. Das macht man nicht einfach auf gut Glauben, sondern es stimmt das Verhältnis Preis- Qualität- Vertrauen. Ich bin gerade dabei für…
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DER TAG DER ARTENVIELFALT 22. MAI
Am 22. Mai wird der internationale Tag der Artenvielfalt gefeiert. Österreichs Landesjagdverbände werden dies zum Anlass nehmen, verstärkt auf die Bedürfnisse der Wildtiere hinzuweisen. So ist der Verlust geeigneten Lebensraumes Hauptfaktor für den europaweiten Artenrückgang. Hecken, Streuobstwiesen, Blühstreifen und üppige Waldrandgebiete sind Beispiele für wertvolle Ausgleichflächen, in denen Wildtiere Deckung und Nahrung finden. Die Jägerschaft unterstreicht in zahlreichen Projekten zur Pflege und zur Verbesserung dieser Biotope, ihren Einsatz für die Wildtiere. Ich darf wieder ein paar Tage in Tirol verbringen. Der Duft der Heublumenwiesen und die Rothirschrudel am Berg machen den Tag komplett. Je komplizierter unsere Welt wird, desto stärker wird unsere Sehnsucht nach Dingen, die wir aus unserer eigenen…
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DER GRANTLER – DIE URFORM DES TYPISCHEN NÖRGLERS
Der Grantler, die Urform des typischen Nörglers Unvergessen ist der alte Hof, mit seinem Miesepeter auf der Hofbank, der es nicht lassen konnte, die neuen Grenzen mit dem Zentimetermaß nachzumessen, der jeden Falschparker anzeigte, die Liste lässt sich bis Unendliche Fortsetzen. Er machte trotz den immer Nörgeln müssen einen rundum glücklichen Eindruck, und wird irgendwann als Megapetze mit über 100 Jahren glücklich einschlafen. Es gibt eben auch eine Lebensform durch Schimpfen, Besserwisserei und vor allem Denunzieren. ABER: Für langsam in die dritte Lebenshälfte Überschweifende kann ein entschiedenes Nörgeln hilfreicher sein, als ständig ein schlechtes Gewissen für alles und jede Handlung zu haben. Und wie viel wertvoller das Dasein hier als…
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MICH INTERESSIERT DIE FRAGE MEHR ALS DIE ANTWORT
Oberflächlich gesehen, ist alles ganz gut. Der Milchkaffee steht wie immer schön angeordnet auf dem Tisch. Ich brauche das Ritual morgens, egal ob um 5.30 oder um 10 Uhr. Dieser Cafe, der Duft und einen Moment Ruhe. Ein aufflammendes Lächeln und der Tag kann starten. Ich bin bei der Sequenz, die während Corona entstanden ist. Zunächst wirkt alles, auch wie auf meinen anderen Bildern schön geordnet. Aber geordnet ist hier gar nix. Irgendwas stört gewaltig. Man ist einem Trugbild aufgesessen, Irritationen machen sich breit. Und so wird meine Kunst immer mit der Überschrift: Die Ambivalenz der Wirklichkeit tituliert. Und genau da möchte ich mein Publikum haben. Mitten hinein in…
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EINMAL AUFATMEN BITTE
Die Inzidenzen sind zweistellig, die Impfraten fahren auf Hochtouren. Wer im letzten Jahr nur seinen alten Teddy zum Kuscheln hatte, könnte langsam wieder auf postcoronäre Partnersuche gehen. Klar, kein einfaches Vorhaben, nach über einem Jahr luftdichter Selbstkonservierung. Aber zum Glück gibt´s da draußen ja Hilfe. Die Palette der Datingmöglichkeiten reicht von einschlägigen Anzeigen (Sie sucht sie, offen für Sinnliches & Unsittliches…) über elitäre Vermittlungsagenturen, bis zur digitalen Wisch und Weg- Variante. Mein Highlight ist immer: Raus aus dem luftdichten Kokon, Blick in den Spiegel und sich fragen: Mag ich mich so, wie ich bin. Das soll schon jeder für sich entscheiden. Man kann es auch wie die kleinen Ameisen…
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SIMPLY RED
Wer irgendwann mal in den letzten 55 Jahren Kind gewesen ist, sollte mit Rothaarigen kein Problem haben. Pumuckel, Pippi, Ron Weasley….usw. Mein Problem begann, als ich nach ca. einem Monat Kindergartenbesuch mit etwa 4 Jahren bemerkte: Du bist anders…zwar nicht massiv, aber irgendwas ist anders. Es war keine Frage, zu Karneval wurden meine langen roten Haare geflochten, mir noch ein paar Sprossen dazu gemalt und fertig war mein Kostüm. Irgendwann war mir klar: Du bist die einzige in der Gruppe mit einem Feuerkopf, kein Wunder, dass dich andere anstarren, …“rote Haare Sommersprossen…“ sind nur harmlose Sprüche, die das Mobbing bis in die Grundschule fortsetzen. Auf dem 16. Chromosom liegt das…
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NO MUSIC
No concerts, it´s still corona…..
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HEROS
Ich bin in meiner Pinselstube, mir fallen unglaublich viele Gesichter und Geschichten ein, alles war uns so umtreibt. Ich mache mir Gedanken über einen idealisierenden Satz in der Psychologie: „Die Leute wollen das, wovon sie noch nicht wissen, dass sie es wollen. Das „Unerwartete“. Ist es nicht das, was wir alle in uns erhalten wollen. Den Zustand der Jugend, der einfach auf der Strecke bleibt, wenn man zu einer unschönen Routinearbeit gelangt. Und deswegen bin ich sehr dankbar dafür, dass ich hier einen kurzen Erdzeitaugenblick auf dieser Erde verweilen darf. Unser Gehirn erlaubt uns zu sehen, dass es schön hier ist. Ich hatte keine Sekunde – Angst, dass wir ein…
