GLÜCKLICHE MOLEKÜLE
Komplexe Wirkmechanismen
Ich werde Euch hier sicher keine Einführung in die Aromamoleküle geben, eins steht aber fest;
Sie machen glücklich, von Innen und Außen und können präventiv eine Menge für Euch tun.
Die Wirkung von natürlichen ätherischen Ölen beruht auf zweierlei Faktoren:
Die psychologische und mehr subjektive Beeinflussung eines Individuums wird durch den Kontakt der Duftinformation mit dem Limbischen System im Zentrum des Gehirns hergestellt. Die Riechschleimhaut in der Nase ermöglicht diesen sehr schnellen Vorgang, für den sehr geringe Mengen an ätherischem Öl ausreichen.
Die primär körperlichen und objektiv messbaren Veränderungen, wie Blutdrucksteigerung, Senkung der Herzfrequenz oder Vernichtung von Bakterien, Pilzen und Viren werden durch die pharmakologische Komponente der Essenzen gesteuert — also die chemische Zusammensetzung eines ätherischen Öles spielt hier die entscheidende Rolle. Diese Vorgänge lassen sich reproduzierbar nachweisen, zum Beispiel am EEG, EKG und per Aromatogramm.
Den Menschen als Ganzheit zu sehen und ihn im Prozess der inneren und äußeren Genesung weiterhin zu unterstützen. Denn viele eigentlich schwerkranke Menschen werden als „gesund“, – also ohne medizinische Befunde – aus der medizinisch-ärztlichen Obhut entlassen. In diesem Bereich können ätherische Öle samt der helfenden Hand im oben genannten Sinne unterstützen, pflegen, fittmachen, begleiten. Bei einer typische Aroma-Behandlung nach britischem Modell spielt das Eindringen der ätherischen Öle durch die Haut in den Körper die vordergründige Rolle. So entfalten sich die mehr körperlichen und klar nachweisbaren Wirkungen der pharmazeutisch aktiven Inhaltsstoffe (Messung des Ölegehaltes im Blut, Blutdruck-, Puls- und Herzrhythmusveränderungen, EEG). Aber die Nase riecht dabei auch und dadurch kommt es auch zu subjektiven Wirkungen im mehr psychischen Bereich.
Freut Euch auf einen schönen Frühling


