BLOGGEN UND ICH

Hey liebste Leute…  Bloggen ist eh ein einsames Geschäft. Kunst ist ein einsames Geschäft und auch sich für wissenschaftliches Arbeiten zu entscheiden, ist ein einsames Geschäft. Ich habe das schon geübt, ich bin alleine im meinem Atelier und pinsele vor mich hin, als die Zeit des Lockdowns uns überrollte, war ich quasi schon trainiert. Ich musste nur noch üben, die Zeit, die ich sonst in der Schule verbringen durfte, jetzt digital mit meinen Schülern zu verbringen. Die meiste Zeit sitze ich ziemlich einsam vor dem Rechner rum und schreibe meine Blogs, entwerfe Rezepturen für Supplements, schaue mir SPSS Tutorials an, plane Unterricht und laufe zur Abwechslung mit einem der Hunde oder gehe ins Atelier. Da ist nix wirklich glamouröses dabei. Im Moment hat das sehr viele Vorteile – da kann ich mir zumindest einbilden, es ist alles wie immer… Und darin war ich schon immer gut. Ich hab mir zum Beispiel auch eingebildet, dass der 2018 beschlossene Digitalpakt für die Schulen schon viel weiter fortgeschritten ist… ? Allerdings war Schule von zu Hause wohl kein Teil des Plans.