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Bifidobacterium infantis

Schlafmangel, Stress, zu wenig Nährstoffe oder eine überlastete Leber und ein kranker Darm verhindern oft nicht nur das Abnehmen, sondern führen auch zu weiteren typischen Wechseljahresbeschwerden. Und da schließt sich dann auch der Kreis zur Ernährung.

Denn all diese Faktoren kannst du mit der richtigen Ernährung positiv beeinflussen und die Hormone so wieder in Balance bringen. Andersrum können zu wenig Nährstoffe oder zu viel Zucker, Transfette und Stress die Hormone gehörig aus dem Gleichgewicht bringen.

Eine Östrogendominanz und Gewichtszunahme sind dann ab Anfang 40 oft ein Problem, später kommen dann die bekannteren Beschwerden wie Hitzewallungen oder Osteoporose hinzu. Als Diplombiochemikerin und Ernährungsberaterin arbeite ich mit Frauen zusammen und finde wirklich heraus, welcher Sport gut zu Euch passt und was wirklich wichtig ist. Hier wird es jetzt erstmal theoretisch:-)

Ich kläre Euch in Zukunft auf, über die wichtigsten sogenannten Probiotika, ihr werdet dann sozusagen Fachfrauen und Fachmänner auf diesem Gebiet:

Das Bifidobacterium infantis ist eines der häufigsten Mikroorganismen im Körper von Säuglingen, die mit Muttermilch gestillt wurden. Das liegt daran, dass dieses Bakterium vor allem über die Muttermilch an das Neugeborene weitergegeben wird. Wie andere Bifidobakterien auch, produziert das Bifidobacterium infantis kurzkettige Fettsäuren im Darm. Dazu gehört auch Essigsäure, die eine tragende Rolle bei der Ernährung der Zellen der Darmschleimhaut spielt. Essigsäure hat noch einen weiteren sehr wichtigen Vorteil – sie hilft dem Körper dabei, eindringende Krankheitserreger wie verschiedene Pilze oder Hefen abzuwehren.

Das schützt den Körper vor diversen Krankheiten und Infektionen. Zudem ist Essigsäure gerade für Babys besonders wichtig, da sie hier als große Energiequelle dient. Das klingt jetzt vielleicht so, als wäre das Bifidobacterium infantis nur wichtig für Babys. Dem ist aber nicht so – denn dieser Bakterienstamm unterstützt nachgewiesenermaßen auch Erwachsene bei der Verdauung und der allgemeinen Darmfunktion. Studien zeigen, dass sie gegen Verdauungsprobleme wie Verstopfung, Durchfall und Blähungen helfen können. Außerdem können sie dabei helfen, die Symptome des Reizdarmsyndroms zu lindern.

 

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